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Station Hattingen (Ruhr)

Die erste Erwähnung als Stadt Hattingen stammt aus dem Jahr 1396. Heute leben in Hattingen etwa 55.000 Menschen. In etwa 15 Minuten ist die besonders sehens- und erlebenswerte Altstadt zu Fuß zu erreichen.
Ein einzigartiges Fachwerkhaus-Ensemble mit zahlreichen urigen Cafes und Kneipen lädt zum Verweilen ein.

 

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Station Henrichshütte

Über einen ausgeschilderten Fußweg erreichen Sie zu Fuß in ca. 5 Minuten das LWL-Industriemuseum Henrichshütte. Bis zu 10.000 Menschen arbeiteten hier in der gewaltigen Anlage. Ihre Geschichte, die 1987 mit dem Ausblasen des letzten Hochofens endete, erzählt die Ausstellung im Industriemuseum.

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Station Blankenstein Burg

Aus Rache des Mordes am Erzbischof Engelbert I von Köln im Jahre 1226 wird die Isenburg in Blankenstein in Trümmer gelegt. Graf Adolf von der Mark gründet die Burg Blankenstein aus den Steinen der Isenburg. Sie wird unter Graf Herzog Adolf III baulich vollendet.

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Station Haus Kemnade

Als die Bergisch-Märkische Eisenbahngesellschaft 1874 die Ruhrtalstrecke von Hattingen bis Hagen baute, richtete sie nahe der Wasserburg Kemnade den Bahnhof Blankenstein Ruhr ein. Zehn parallel liegende Gleise waren nötig um die Wagen aus den umliegenden Zechen und Industriebetrieben sammeln zu können.

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Station Herbede

Die erste urkundliche Erwähnung als Villa Herribeddiu stammt aus dem Jahre 851. Herbede ist seit 1975 ein Stadtteil von Witten mit etwa 15.000 Einwohnern

Der Bahnhof Herbede wies ebenso wie Blankenstein Ruhr (heute: Haus Kemnade) zahlreiche Gleise für den Güterverkehr auf. Noch heute finden hier täglich Übergabefahrten an die wenigen verbliebenen Betriebe durch die Deutsche Bahn AG statt.

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Station Ruine Hardenstein

Der Haltepunkt wurde nach 1982 mit Aufnahme des Museumszugbetriebes angelegt. Der planmäßige Zugverkehr auf dem Abschnitt Herbede - Hagen wurde im Personenverkehr 1971 und im Güterverkehr 1982 aufgegeben.

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Station Zeche Nachtigall

Die Gleisanlagen dieses Haltepunktes gehören schon zum Bahnhof Witten-Bommern. Wo früher viele Gleise die zahllosen Güterwagen aufnahmen wird nun für die Fahrgäste der RuhrtalBahn ein neuer Bahnsteig angelegt. Zeche Nachtigall bildet somit nicht nur den geografischen Mittelpunkt der RuhrtalBahn.

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Station Witten-Bommern

Mit einer der größeren und damit wichtigen Bahnhöfe der Ruhrtalstrecke war einst der Bahnhof Witten-Bommern. Von hier aus in Richtung Hagen war die Bahn sogar zweigleisig ausgebaut, um dem hohen Verkehrsaufkommen gerecht zu werden. Mit der Einstellung jeglichen Zugverkehrs 1982 wurden auch die umfangreichen Bahnanlagen bis auf das Gleis der heutigen RuhrtalBahn abgebaut.

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Station Wengern Ost

In Wetter-Wengern Ost treffen die Ruhrtalstrecke sowie die heute nur noch im Güterverkehr betriebene Hauptstrecke Dortmund/Bochum - Witten - Wetter - Hagen zusammen. Die frühere Verbindung über Wetter West Richtung Wuppertal wurde aufgegeben und ist bereits abgebaut.

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Station Hagen-Vorhalle

Noch heute liegt in Hagen-Vorhalle ein großer Rangierbahnhof, in dem tagtäglich mehrere tausend Güterwagen zu neuen Zügen zusammengestellt werden. Bei der Vorbeifahrt ahnt man lediglich wie es früher zur Dampflokzeit gewesen sein muss, wenn man sich vorstellt, das anstelle jeder modernen Diesel- oder Elektrolokomotive zwei oder drei Dampflokomotiven im Einsatz gestanden haben

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Station Hagen Hbf

1843 gründete sich in Elberfeld die Bergisch-Märkische Eisenbahngesellschaft (BME) mit dem Ziel, das bereits fortgeschrittene Bergische Land mit dem Ruhrgebiet zu verbinden. Sechs Jahre später, 1848, ging die BME- Stammstrecke von Elberfeld über Schwelm, Hagen und Witten bis Dortmund in Betrieb.

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